Mobile Praxis / Hausbesuche

Allgemeine Untersuchungen und Behandlungen, Blutentnahmen,

Ultraschalluntersuchungen, Akupunktur, Lasertherapie uvm.

finden in der gewohnten Umgebung des Tieres, zu Hause, statt.


  Für Ihr Tier und Sie bedeutet die mobile Praxis

 

  • keinen Transportstress
  • keine Aufregung im Wartezimmer
  • keine Krankheitsübertragung durch Wartezimmer
  • Wartezeiten können zu Hause sinnvoll genutzt werden
  • tierärztliche Betreuung in gewohnter Umgebung
  • ausführliche Vorberichte und Befunderhebung
  • spontane genauere Untersuchungen
  • konstruktives Therapiegespräch
  • individuelle praktikable Therapien
  • geringere Kosten und Schonung der Umwelt durch Nutzung schon vorhandener Medikamente
  • und viele weitere Vorteile

Anmerkung zum Thema Wartezeiten:

Wartezeiten kommen manchmal, durch unvorhersehbare Zwischenfälle und Gegebenheiten, in jeder gefragten Tierarztpraxis vor. Sollte die Wartezeit länger als eine Viertelstunde betragen, erfolgt in der Regel eine telefonische Benachrichtigung.

In Ausnahmen kann z.B. während Erst-Hilfe-Maßnahmen keine Benachrichtigung erfolgen. Ich bitte Sie um Verständnis, es könnte Ihr Tier sein, dass auch einmal solche Hilfe benötigt!


Der Hausbesuch ganz praktisch:

Die Tierärztin kommt zum Tier.

Eine eventuelle Wartezeit konnte zu Hause entspannt genutzt werden.

Ein individuelles Gespräch mit der/den für das Tier wichtigen Person/en wird geführt. 

In gewohnter Umgebung fällt einem oft noch das ein oder andere wichtige Thema ein, das mit der Tierärztin zu besprechen wäre.

Der Krankheitsverlauf oder das Problem wird möglichst genau nachvollzogen und die Therapie nach erfolgter Untersuchung entsprechend gestaltet.

Während der Gesprächszeit kann sich der Patient schon an die Anwesenheit des Tierarztes gewöhnen oder, wie meistens, noch ein bisschen auf dem selbst gewählten Platz entspannt liegen.

Der Tierarzt kann eventuell schon durch die Beobachtung des Tieres einen ersten Eindruck gewinnen.

 

Die Untersuchung des Tieres kann dann möglichst ruhig und ohne Zwang erfolgen. Das Tier muss nicht unbedingt auf einem Tisch stehen, die meisten Untersuchungen sind an individuellen Orten durchführbar.

Bei Lahmheitsuntersuchungen kann zum Beispiel ein  "Spaziergang" und/oder "Treppensteigen" in die Diagnostik mit einbezogen werden. Bei chronischen Magen-Darm- oder Allergiepatienten ist ein hervorholen aller Futtermittel und Leckerli unerlässlich!

 

Die Therapie wird dann den Gewohnheiten und dem Lebensrythmus möglichst angepasst.

Es macht keinen Sinn, Tabletten zu verschreiben, die im Schrank verbleiben, weil sie dem Besitzer suspekt sind. Oder einen Therapieplan zu erstellen, der aus zeitlichen Gründen nicht eingehalten werden kann. Häufig stellt sich heraus, dass noch einige brauchbare Medikamente im Besitzer-Fundus vorhanden sind und prima verwandt werden können. Das ist praktizierter Umweltschutz und schont zudem den Geldbeutel.